Der Rahmen macht den Unterschied.
Der Rahmen macht den Unterschied zwischen Produkten, die online wirklich durchstarten und Produkten, deren GeschĂ€ftsfĂŒhrer nachts wach liegen, weil sie nicht wissen, ob das âonline alles wirklich so funktioniert.â
Oft fragen sich genau diese GeschĂ€ftsfĂŒhrer, warum andere, teilweise nicht wirklich innovative Produkte online mehr Erfolg haben. Man versteht den Erfolg anderer nicht, empfindet ihn teilweise sogar als unfair.
âUnser Produkt kann doch das, das und das.â
Erneut: Der Rahmen macht den Unterschied.
Der Rahmen ist das, was hohe Preise rechtfertigt.
Es ist fast unendlich schwerer, ein iPhone technisch 15% besser zu machen, als das VorgĂ€ngermodell. Und wer entscheidet eigentlich, was âbesserâ wirklich bedeutet?
Den Rahmen, in welchem dieses iPhone prÀsentiert wird, um 15% zu verbessern, ist hingegen deutlich einfacher.
Apple Stores sind groĂ. Von jedem Produkt und jedem Modell ist immer nur eines ausgestellt. Alles andere wird hinter den Kulissen verpackt.
Online zeichnet Apple das gleiche Bild:
Features und Vorteile werden von wunderschönen Grafiken ergÀnzt und durch wirkungsvolle Animationen in ein Online Kauferlebnis verwandelt.
Wir alle wissen intuitiv, dass die Miete fĂŒr AusstellungsrĂ€ume von der GröĂe eines Apple Stores nicht billig ist. Wir alle fahren zudem auf Produkte ab, die nicht im ĂbermaĂ zur VerfĂŒgung stehen.
Und wir alle wissen, dass die meisten Webseiten und Online Shops nicht aussehen, wie der von Apple. Wir vermuten deshalb auch, dass Apples Online Auftritt aufwendiger, komplexer, schwieriger â und demnach wertvoller â ist.
Und wir ĂŒbertragen diesen Effekt auf Apples Produkte.
Dass Apple gute Produkte herstellt, steht auĂer Frage. Aber es sind die Apple Stores, die Website, der Shop und all die anderen BerĂŒhrungspunkte, welche die fast 2000⏠fĂŒr ein Smartphone rechtfertigen.
Der Rahmen macht den Unterschied.
Unsere Frage an Dich lautet deshalb:
Welchen Rahmen haben Deine Produkte derzeit?
Und was wĂŒrdest Du sagen, wenn Du Deine Besucherzahlen in den nĂ€chsten Monaten um 30% steigern und Deine Conversion Rate dabei um mindestens 40% erhöhen könntest?
Warum genau diese Zahlen? âšâšWeil das die durchschnittlichen Ergebnisse sind, die wir unseren Kunden liefern. Viele Unternehmenswebsites kommen durch uns zum ersten Mal so richtig in Fahrt.
Die Mehrheit der Unternehmen, die eine Website von uns bekommen, erhalten darĂŒber zum ersten Mal Anfragen.
Um diese Ergebnisse zu erzielen, hilft uns immer die Sicht aus der Vogelperspektive.
Vergiss WordPress, Shopify, Pixel, Cookies, Google Rankings und Instagram fĂŒr einen Moment.
Aus unserer Sicht ist die Conversion Rate immer der erste Ansatzpunkt fĂŒr alle Ăberlegungen.
Denn die Conversion Rate gibt an, wie viele Besucher bei Dir anfragen.
1% Conversion Rate und Du brauchst 100 Personen, um eine Anfrage zu erhalten.
2% und 50 Besucher sind ausreichend, um eine Anfrage zu erhalten.
5% und unter 20 Shop-Besuchern ist eine Anfrage.
Diese Zahl zu optimieren ist enorm wichtig. Ganz einfach deshalb, weil Traffic Geld und Zeit kostet. SpĂ€testens dann, wenn Du Dein Angebot ĂŒber Werbeanzeigen skalieren willst, kostet Dich jeder einzelne Besucher Geld.
Werbeplattformen funktionieren nach dem Auktionsverfahren. Immer mehr Weltkonzerne nutzen diese und bringen hier riesige Summen unter.
Das treibt die Preise fĂŒr alle Werbetreibenden in die Höhe, was wiederum bedeutet, dass eine gute Conversion Rate nicht nur essentiell ist. Sie ist ĂŒberlebenswichtig.
Traffic kannst Du kaufen.
Eine Werbeanzeige ist vergleichsweise schnell produziert und aufgesetzt.
Der erste der 3 Hebel (Traffic) ist somit auch vergleichsweise einfach zu optimieren.
Doch niemand hat ein unlimitiertes Budget fĂŒr Werbeanzeigen â es sei denn, die Conversion Rate stimmt und sorgt somit dafĂŒr, dass Deine Website von Anfang an profitabel ist.
Wie Du dazu am besten vorgehst, das zeigen wir Dir jetzt.
Eine gute Website Agentur hilft Dir dabei. Ein ErstgesprÀch mit uns, kannst Du hinter diesem Link vereinbaren.
Die meisten Unternehmen haben kein Traffic-, sondern ein Conversion-Problem. Traffic lÀsst sich einkaufen, Kunden nicht.
Eine Werbeanzeige auf einer Plattform, wie Facebook oder Instagram, verkauft den Klick auf Website oder Shop, Shop oder Website verkaufen das Produkt.
Wenn eine Website weniger Produkte verkauft, als von den EigentĂŒmern gewĂŒnscht, dann liegt das nicht am Produkt, dem Internet oder Online Marketing als Solches.
Es liegt in 9 von 10 FĂ€llen daran, dass das Produkt nicht mit einem spezifischen, expliziten Wunsch in Verbindung gebracht wird.
Die Anzahl der Webseiten, die ihre potentiellen Kunden mit generischen Slogans begrĂŒĂen und ihre Produkt dann einfach nur listen, ist immer noch enorm hoch.
Das Problem hierbei ist zweigeteilt:
Die Aufmerksamkeit im Netz begrenzt.
Wann sticht ein Abschnitt ins Auge?
Wenn sich daraus ein potentieller Nutzen ableiten lĂ€sst. Menschen kaufen keine Produkte, sondern immer ein Endergebnis. Ein einfaches Beispiel: âšâšKaufst Du Aspirin oder einen Zustand in der Zukunft, in dem Deine Kopfschmerzen nicht mehr vorhanden sind?
Letzteres, haben wir Recht?
Wir kaufen immer das, was das Produkt fĂŒr uns tun kann â vorausgesetzt wir mĂŒssen nicht zu viel tun, um dieses Ergebnis zu erhalten.
WĂŒrde Aspirin plötzlich 270⏠pro Tablette kosten, wĂŒrden sich die meisten nochmal gut ĂŒberlegen, ob der Kopf nicht doch plötzlich weniger dröhnt.
Das sind die Top 3 Fragen, die sich Deine Website Besucher in den ersten Sekunden immer stellen â bewusst oder unbewusst.
Du schaust zunÀchst nach Dir, haben wir Recht?
Diese âEigenorientierungâ ist nichts Verwerfliches.
Doch Du solltest wissen, dass der Eigennutzen immer im Vordergrund steht, wenn jemand Deine Website besucht.
Deshalb solltest Du diese Fragen an so vielen Stellen als möglich unmissverstĂ€ndlich beantworten â nicht einfach nur Produkte listen und hoffen, dass jemand schon verstehen wird, wie ihm diese Produkte weiterhelfen werden.
Denn die Online Welt hat einen weiteren entscheidenden Unterschied zur Offline Welt:
Die Person, die Dich auf einem Event vollquasselt obwohl Du keinerlei Interesse an diesem GesprĂ€ch hast, wĂŒrdest Du nicht einfach so stehen lassen.
Jeder, der in diesem Fall auf dem Absatz kehrt macht, verhÀlt sich sozial mehr als inakzeptabel.
Also sucht man nach der nÀchstbesten Ausrede, die man bei Gelegenheit anwenden kann. Erst dann geht man.
Online gibt es so etwas nicht.
Wenn Deine Website keinen Nutzen kommuniziert und man nicht sofort versteht, wie Deine Produkte jemandem weiterhelfen, wird diese einfach wieder verlassen.
Folgende DenkbrĂŒcke hilft Dir dabei:
Was hat jemand davon, wenn er Dein Produkt einsetzt?
Ein simples Beispiel:
Niemand kauft Software. Leute kaufen eine ProduktivitÀtssteigerung. Das ist das Endergebnis.
Und was muss jemand nun nicht mehr tun, wenn er Dein Produkt einsetzt?
Im Falle des Softwarebeispiels: Manuelle TĂ€tigkeiten, die sich mit der Software automatisieren lassen.
Wirf 2, 3 Adjektive in den Text â âzĂ€he, zeitraubende TĂ€tigkeiten, die Du eigentlich fĂŒr sinnvollere, Gewinn-bringende Aufgaben nutzen könntestâ â und Du hast nicht nur ein Endergebnis, sondern auch den Schmerz, den jemand zu vermeiden versucht.
Bauâ nun noch die BrĂŒcke zu dem, was jemand spart, wenn er die manuellen TĂ€tigkeiten nicht mehr tun muss â â3 Stunden pro Woche und Du sparst Dir eine Teilzeitkraftâ â und Du hast ein sehr bildliches Beispiel von dem, was die Software tatsĂ€chlich fĂŒr jemanden tut:
Zeit und Geld sparen. ProduktivitÀt erhöhen.
Entweder ich helfe jemandem, mehr Geld zu verdienen. Oder ich helfe jemandem, Geld zu sparen.
Simpel. Aber nicht immer einfach.
Hast Du den wahren Nutzen Deiner Produkte kommuniziert â nicht nur einmal, sondern an allen relevanten BerĂŒhrungspunkten auf der Website â so bist Du den ersten Schritt gegangen.
Wichtig ist im zweiten Schritt deshalb, dass man schnell findet, was man sucht â beziehungsweise Deine Produkte nach Nutzen, Anwendungsbereich oder einem anderen sinnvollen Filterkriterium auswĂ€hlen kann.
Dazu gehört auch, dass man auf MobilgerÀten nicht endlos scrollen muss.
Hieraus ergibt sich das, was man UX â User Experience â nennt. User Experience wird oft mit Design verwechselt. Design ist wichtig, weil es den Eindruck der Wbsite unterstĂŒtzt (modern und innovativ oder altbacken). Doch das Design muss immer der Nutzererfahrung untergeordnet sein.
ZurĂŒck zu unserem Apple Store Beispiel, um den Punkt zu veranschaulichen:
Wie wertvoll wÀre Apples Store Design, wenn iPhone, iPad und MacBook nur schwer aufzufinden wÀren?
Wenn man vor Ort noch durch 3 TĂŒren gehen mĂŒsste bis man herausfindet, ob man gefunden hat, was man sucht?
Die Conversion Rate auf Deiner Website ist dann ĂŒberdurchschnittlich hoch, wennâŠ
Dazu muss man kommunizieren, dass das Produkt gut ist, indem man potentiellen Kunden erklÀrt, wie ihr Leben mit diesem Produkt aussehen wird und welchen Schmerz sie mit dem Produkt vermeiden werden.
Denke an die wichtigste Frage im Marketing:
âWas ist fĂŒr mich drin?â
Hat jemand ein passendes Produkt gefunden, so muss Deine Website Bedenken und damit Reibung nehmen.
FĂŒr die Website Agentur, die Deine Website erstellt bedeutet das: GĂ€ngige Fragen beantwortet.
Auch hier lohnt es sich, Vertrauenselemente zu listen und jemandem damit zu zeigen, dass Dein Produkt beliebt ist.
Gleichzeitig solltest Du die besten Argumente fĂŒr Dein Unternehmen immer wieder listen.
Wenn Deine Produkte in einer familiengefĂŒhrten Betrieb in der Pfalz statt in China gefertigt werden, dann sag das! So oft Du kannst!
Denn wer in der Heimat fertigt und nicht im Ausland, scheint in der Wahrnehmung vieler mehr Hingabe und Leidenschaft in die Produktion zu stecken. Du suggerierst QualitÀt und baust damit direkt Vertrauen auf.
Hast Du Deiner Website eine Shop-Funktion angebunden, so ist das die Aufgabe der Produkt-Detailseite.
Von hier aus ist es nur noch ein Sprung in den Warenkorb und in die Kasse.
Doch bitte denkâ nicht, dass die Aufgabe schon erledigt ist, wenn ein Produkt im Warenkorb liegt. Es ist nicht unĂŒblich, dass doppelt so viele Produkte im Warenkorb landen, als spĂ€ter tatsĂ€chlich bestellt werden.
Die GrĂŒnde fĂŒr Warenkorb-AbbrĂŒche sind unterschiedlich:
Wir alle wurden schon einmal nach einem Klick enttĂ€uscht, haben etwas bestellt, was nicht so war, wie versprochen, oder haben aussagelose Inhalte konsumiert â in der Hoffnung, doch etwas zu lernen.
Und deshalb sind wir alle bei jedem Klick skeptisch.
Die besten Argumente fĂŒr Dein Angebot sollten deshalb ĂŒberall auf der Website unterkommen.
Deine Kunden sollten sich nach jedem Klick in ihrer Entscheidung bestĂ€tigt fĂŒhlen.
Und im Idealfall gibst Du Ihnen mehrere GrĂŒnde, jetzt statt irgendwann zu kaufen.
Die gröĂten SchĂ€tze fĂŒr die besten Argumente liegen meist schon direkt vor Dir in Deinem Postfach.
Welche Fragen oder Bedenken erhÀltst Du in Deinen Mails oder am Telefon immer wieder?
Sammle die gĂ€ngigsten (oder lassâ ChatGPT ein Muster erstellen) und gehâ sicher, dass Du diese Fragen schnell und proaktiv beantwortest.
Ein letzter Tipp bevor wir zum nĂ€chsten Hebel ĂŒbergehen:
E-Mails.
Auch wenn Deine Conversion Rate ĂŒberdurchschnittlich hoch ist âŠ4%âŠ5%, 6%âŠso bedeutet das immer noch, dass die ĂŒberwiegende Mehrheit Deiner Besucher nicht anfragt oder kauft.
Dieser Zielgruppe etwas im Tausch gegen die E-Mail Adresse anzubieten, ist deshalb mehr als sinnvoll.
Wie dieses Angebot ausfÀllt, ist immer individuell und davon abhÀngig, was Deine Zielgruppe letztendlich erreichen will. Und es ist davon abhÀngig, wen Du letztendlich erreichen willst.
Dein Produkt dient letztendlich jedoch einem gröĂeren Zweck: Etwas, was die Zielgruppe vermeiden oder erreichen will.
So bieten groĂe etablierte Marken, die NahrungsergĂ€nzungsmittel anbieten, beispielsweise TrainingsplĂ€ne und Checklisten fĂŒr verschiedene Workouts an. Denn das Produkt dient in diesem Fall dem ĂŒbergeordneten Ziel: âFitter sein, gesĂŒnder leben.â
An diesem ĂŒbergeordneten Ziel setzt auch der Trainingsplan an.
Nicht in allen Branchen ist ein solcher Lead Magnet einfach umzusetzen. Unsere Kunden im B2B Umfeld sehen Erfolge mit Beratungen und kostenlosen Analysen.
Erneut:
Die Umsetzung ist individuell und muss dem Ziel der Seite und der Zielgruppe dienen. Doch wenn irgendwie möglich, solltest Du E-Mail Adressen sammeln, um einen Teil der Menschen, die Deiner Website besuchen und nicht kaufen, spÀter wieder erreichen zu können.
Alle Punkte, die wir bislang angesprochen haben, sind die Grundlage fĂŒr eine profitable Website. Und fĂŒr ein Investment in die Website, das sich möglichst schnell rentiert.
Denn stellâ Dir vor, Du sendest neue Besucher auf eine Website, welche die Mehrheit der Punkte, die wir hier angesprochen haben, auĂen vor lĂ€sst.
Stellâ Dir vor, Du ignorierst auch nur die HĂ€lfte dieser Punkte, um bei der Website Erstellung Kosten zu sparen â oder, um möglichst schnell loszulegen.
Das Ergebnis in diesem Fall sind immer höhere Werbeausgaben, weil Du deutlich mehr Besucher brauchst, um ĂŒberhaupt etwas zu verkaufen.
Mit den Werbeausgaben steigen auch die Agenturkosten.
Die âFacebook Werbeagentur" wird Dir vor der Zusammenarbeit erklĂ€ren, dass es ein bisschen Zeit brauchen wird bis sich die Werbeausgaben rentieren.
Das wirst Du am Anfang vielleicht noch akzeptieren. Rom wurde ja auch nicht an einem Tag erbaut.
Nach einem Quartal rechnest Du alle Ausgaben einmal durch und stellst fest: Deine Website erhĂ€lt Besucher und ab und zu eine Anfrage. Nach Abzug aller Kosten ist das Ergebnis jedoch recht ernĂŒchternd.
Deiner Werbeagentur ist diese Rechnung insgeheim bewusst. Deshalb gibt es nach 3 Monaten frische Ideen fĂŒr neue Anzeigenformate.
Du sollst als CEO selbst vor der Kamera stehen, um Vertrauen aufzubauen. Und am besten das Budget erhöhen damit der Algorithmus die richtigen Leute eher findet.
Das machst Du so noch 2, 3 Quartale mit. Mit mittelmĂ€Ăigem Ergebnis.
Denn von jemandem, der noch nie vor einer Kamera stand, zu erwarten, dass er plötzlich die Massen auf Social Media fesselt, ist nicht realistisch. Mehr Budget löst das Kernproblem auch nicht.
Wie auch?
Das Kernproblem ist eine Website, die die wichtigsten verkaufspsychologischen Prinzipien einfach nicht beachtet und umsetzt.
Eine Anzeige âverkauftâ lediglich den Klick.
Website oder Shop verkaufen die Produkte.
Und das sollte die Website auch ĂŒberdurchschnittlich gut tun, wenn Geld in Werbung reinvestiert werden soll.
Weil Agenturen, die Werbeanzeigen schalten, jedoch von Neukunden abhĂ€ngig sind (irgendwie muss die Stromrechnung bezahlt werden), gleichzeitig jedoch keine Kernkompetenz in der Programmierung haben, gibt es fĂŒr diesen Teufelskreis nur eine Lösung:
All das ist jedoch nur möglich, wenn Du auf eine technische Basis setzt, die flexibel, erweiterbar und von Teammitgliedern ohne Programmiererfahrung zu bedienen ist.
Denn nur dann kannst Du all diese Punkte auch nach Belieben umsetzen, die Optik wirklich frei gestalten und spÀter alle relevanten Schnittstellen umsetzen lassen, sodass Dein Admin-Aufwand nicht ausufert, wenn mehr als 3 Bestellungen pro Tag reinkommen.
Wir haben 2024 ein halbes Dutzend Kunden gewonnen, die Ihre Online PrĂ€senz komplett neu aufsetzen lassen mussten, weil die technischen Voraussetzungen fĂŒr ihre Ziele (weniger AbhĂ€ngigkeit von HĂ€ndlern und anderen Plattformen, mehr Planbarkeit und Kontrolle) mit ihrer bisherigen Technik nicht umsetzbar waren.
Ihre âTechnikâ, meistens ein Baukasten-Shopsystem, war so einschrĂ€nkend, dass damit nichts, was auch nur ansatzweise nicht dem Standard entsprach, möglich war.
Das ist schade, teuer und zeitaufwendig.
Und genau deshalb ist es so wichtig, dass man die Dinge in der richtigen Reihenfolge angeht und sich so aufstellt, dass man in 3 Jahren nicht alles wieder ĂŒber den Haufen werfen muss.
Ein starkes technisches GrundgerĂŒst muss 3 Voraussetzungen erfĂŒllen:
Es muss:
Letzterer Punkt ist enorm wichtig.
Denn um eine hohe Conversion Rate zu erhalten, musst Du Dinge testen.
Wenn Du, um Dinge testen zu können, immer einen Programmierer brauchstâŠoder noch schlimmerâŠeinen Designer und einen ProgrammiererâŠ.dann verlangsamt sich der Prozess enorm. Das eigentliche Ziel â mehr Produkte zu verkaufen â rĂŒckt weiter in die Ferne.
Buchâ Deine individuelle Beratung ĂŒber diesen Link und lassâ uns Deine Website nach den hier vorgestellten Prinzipien unter die Lupe nehmen.
Du kannst in diesem GesprÀch nur gewinnen:
Denn entweder Du weiĂt danach, dass Du bereits alles richtig machst und Du erhĂ€ltst die Sicherheit, die damit einhergeht.
Oder Du weiĂt, wo Du als nĂ€chstes ansetzen (lassen) musst, um mehr aus Deiner Online PrĂ€senz herauszuholen.
Lassâ uns das Puzzle zusammensetzen.
Angenommen Du hast bislang alles umgesetzt â oder umsetzen lassen.
Deine Conversion Rate stimmt.
Besucher interagieren mit Deiner Website. Dein Content wird konsumiert.
Dann hast Du nun die Möglichkeit, Deinen Traffic ĂŒber Werbeanzeigen und gezielte Suchmaschinenoptimierung gezielt zu steigern.
Ebenfalls sinnvoll, weil unter anderem Marken-fördernd:
Besucher durch E-Mail Marketing gezielt auf die Website zurĂŒckfĂŒhren. Je mehr Traffic Du hast, desto eher kann auch Google messen, wie mit Deiner Website interagiert wird. Viel Zeit wirkt sich positiv auf Dein Google Ranking aus.
Der komplette Sinn und Zweck Deiner WebprĂ€senz ist die Hoheit ĂŒber den Verkaufsprozess und die Kundendaten wieder an Dich zu nehmen.
Wenn Du die Kundendaten hast â nutze sie!
Das Ziel muss sein, mit der Website ein profitables Werkzeug zu haben, weil die Anzahl der Anfragen zusammen mit Deiner Abschlussrate und Deiner TicketgröĂe das Investment in die Seite in den ersten 3 Monaten trĂ€gt.
Wenn Du ĂŒber diesen Link ein rund 45-minĂŒtiges Kennenlernen mit uns buchst, dann tun wir genau das.
Wir schauen uns Deinen derzeitigenâŠ
âŠunter diesen Gesichtspunkten an und zeigen Dir, was Du tun kannst, um den fĂŒr Dich derzeit gröĂten Hebel zu verbessern.
Jedes System hat Ineffizienzen.
Schritt 1 ist deshalb immer eine Analyse, in der wir schauen, wo diese Ineffizienzen stecken und welche davon einen ernsthaften Engpass darstellen.
Aus dieser Analyse entsteht ein Fahrplan fĂŒr die nahe, mittelfristige und langfristige Zukunft.
Diesen Fahrplan setzen wir dann fĂŒr Dich um.
In manchen FĂ€llen macht es Sinn, dass wir Dich bei der Umsetzung beraten und nur Teile davon umsetzen.
Wenn Du derzeit noch keine Website, dafĂŒr jedoch die AbhĂ€ngigkeit von Deinem Netzwerk und Empfehlungen satt hast, dann lass uns im GesprĂ€ch gerne schauen, ob wir zusammen passen.
Dieses GesprÀch ist immer unverbindlich.
Wir sind von ganzem Herzen davon ĂŒberzeugt, dass Du Dir einen immensen Vorteil gegenĂŒber Deiner Konkurrenz verschaffst, wenn Du Deine Website von uns erstellen oder optimieren lĂ€sst.
Wir haben noch nie einen Kunden verloren. (Einige abgelehnt, aber das ist eine Geschichte fĂŒr ein Andermal.)
Wir haben viele Kunden von anderen Dienstleistern abgeworben.
Jeder unserer Kunden erhÀlt durch uns mehr Besucher und VerkÀufe.
Und wir erhalten im Gegenzug andauernd E-Mails und Referenzen, wie diese:
Und deshalb möchten wir Dir anbieten, dass Du folgenden Link jetzt klickst und direkt ein GesprÀch mit uns buchst:
Der Link fĂŒr Dein Analyse-GesprĂ€ch.
Nur Du entscheidest danach, ob Du den Weg mit uns zusammen weiter gehen willst oder nicht.
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